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zum Termin32.000 Menschen haben sich auf den Oberkasseler Rheinwiesen zur Kundgebung „NRW bleib sozial!“ versammelt, um ein Zeichen gegen die geplanten Kürzungen im sozialen Bereich zu setzen.
Die Freie Wohlfahrtspflege NRW hatte zur Veranstaltung aufgerufen, um auf die dramatischen Folgen dieser Kürzungen für die soziale Infrastruktur und die Arbeit der Freien Wohlfahrtspflege in Nordrhein-Westfalen aufmerksam zu machen.
Mit 390 Kolleg*innen war die AWO Ruhr-Mitte vor Ort, um gegen die Pläne der schwarz-grünen Landesregierung zu demonstrieren. „Das ist ein Schlag ins Gesicht für die tolle und wichtige Arbeit unserer Kolleg*innen und die Menschen, die auf unsere Angebote und Hilfen angewiesen sind“, verdeutlicht Marc Schaaf, Geschäftsführer AWO Ruhr-Mitte.
Die Kundgebung der Freien Wohlfahrtspflege NRW bot ein vielfältiges Programm, das die dringende Notwendigkeit eines stabilen sozialen Netzes in Nordrhein-Westfalen betonte. In mehreren Themenblöcken präsentierten Vertreter*innen aus der Praxis die konkreten Auswirkungen der Kürzungen auf ihre Arbeit und die Menschen, die auf Unterstützung angewiesen sind. Zu den anwesenden politischen Akteuren zählten unter anderem Minister Karl-Josef Laumann (Arbeit, Gesundheit und Soziales) und Ministerin Josefine Paul (Kinder, Jugend, Familie, Gleichstellung, Flucht, Integration) sowie Fraktionsvorsitzende des NRW-Landtages.
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Philipp Hartmann / AWO Ruhr-Mitte
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