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zum TerminAWO-Begegnungsstätte Breddestr. 14, 44623 Herne
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zum TerminBeim bundesweiten Aktionstag der Migrationsdienste hat das Team des AWO Fachdienstes für Integration und Migration deutlich gemacht, warum die Arbeit der Migrationsdienste unverzichtbar ist.
Die Migrationsdienste der AWO Ruhr-Mitte bieten ein breites Spektrum an Hilfestellungen, die darauf abzielen, zugewanderte Menschen in ihre neue Umgebung zu integrieren. Dazu gehören unter anderem Beratungsangebote zu Bildungs- und Arbeitsmöglichkeiten, Hilfestellungen in rechtlichen Angelegenheiten sowie Unterstützung bei der sozialen Teilhabe. Durch diese Initiativen wird nicht nur die individuelle Lebenssituation der Zuwanderer*innen verbessert, sondern auch der gesellschaftliche Zusammenhalt gefördert.
Um dieser Botschaft Nachdruck zu verleihen, lud der AWO Fachdienst für Integration und Migration anlässlich des bundesweiten Aktionstages in seine Räume am Bahnhofsplatz in Herne ein, um mit Entscheider*innen der Stadt Herne und des Jobcenters über aktuelle Herausforderungen in der Migrationsberatung zu diskutieren.
„In einer pluralistischen Gesellschaft, in der verschiedene Kulturen und Hintergründe aufeinandertreffen, ist es essenziell, Brücken zu bauen und den Austausch zu fördern,“ betonte Türkan Bektas, Migrationsberaterin für erwachsene Zuwanderer*innen. Dabei übernehme der Fachdienst für Integration und Migration eine Schlüsselrolle in Herne, indem er Verständnis und Akzeptanz zwischen unterschiedlichen Menschen fördere und somit das gesellschaftliche Miteinander stärke.
Aus diesem Grund sei es jetzt unerlässlich, dass die Finanzierung der Migrationsdienste auf allen politischen Ebenen vor einem wachsenden Einfluss extremer Parteien gesichert werde, forderte zudem Sami Bouhari, Fachbereichsleiter Integration und Migration bei der AWO Ruhr-Mitte, deutlich.
Der Aktionstag bot nicht nur dem Team des Fachdienstes die Möglichkeit, Forderungen an die Politik zu adressieren, sondern ermöglichte in erster Linie den zugewanderten Menschen vor Ort von ihren Erfahrungen, Herausforderungen und Wünschen zu berichten. Gerade durch diese authentischen Berichte konnte ein realistisches Bild der täglichen Arbeit und der erforderlichen Ausstattung der Migrationsdienste in Herne vermittelt werden.
Redaktion
Philipp Hartmann / AWO Ruhr-Mitte
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