AWO-Familienzentrum Hermannstraße 25, 44791 Bochum
zum TerminDortmund. Nur drei Stunden, nachdem die nordrhein-westfälischen AWOArbeitgeber in der zweiten Runde der laufenden Tarifverhandlungen ihr Angebot auf den Tisch gelegt hatten, unterbrach die Gewerkschaft Ver.di am Montagnachmittag die eigentlich auf zwei Tage angelegten Gespräche abrupt und verließ den Verhandlungsort.
Begründet wurde der Schritt damit, der Arbeitgeber-Vorschlag sei nicht verhandelbar.
Dortmund. Nur drei Stunden, nachdem die nordrhein-westfälischen AWOArbeitgeber in der zweiten Runde der laufenden Tarifverhandlungen ihr Angebot auf den Tisch gelegt hatten, unterbrach die Gewerkschaft Ver.di am Montagnachmittag die eigentlich auf zwei Tage angelegten Gespräche abrupt und verließ den Verhandlungsort.
Begründet wurde der Schritt damit, der Arbeitgeber-Vorschlag sei nicht verhandelbar.
Dortmund. Nur drei Stunden, nachdem die nordrhein-westfälischen AWOArbeitgeber in der zweiten Runde der laufenden Tarifverhandlungen ihr Angebot auf den Tisch gelegt hatten, unterbrach die Gewerkschaft Ver.di am Montagnachmittag die eigentlich auf zwei Tage angelegten Gespräche abrupt und verließ den Verhandlungsort.
Begründet wurde der Schritt damit, der Arbeitgeber-Vorschlag sei nicht verhandelbar.
Dortmund. Nur drei Stunden, nachdem die nordrhein-westfälischen AWOArbeitgeber in der zweiten Runde der laufenden Tarifverhandlungen ihr Angebot auf den Tisch gelegt hatten, unterbrach die Gewerkschaft Ver.di am Montagnachmittag die eigentlich auf zwei Tage angelegten Gespräche abrupt und verließ den Verhandlungsort.
Begründet wurde der Schritt damit, der Arbeitgeber-Vorschlag sei nicht verhandelbar.
Dortmund. Am Montag beginnt die zweite Verhandlungsrunde in der Tarifauseinandersetzung zwischen dem Arbeitgeberverband der nordrhein-westfälischen AWO und Ver.di. Und für diesen Tag ruft die Gewerkschaft schon zum zweiten Mal zu Streiks auf, obwohl die Arbeitgeber überhaupt dann erst auch ein Angebot vorlegen können. „Ganz offenkundig setzt Ver.di auf pure Stimmungsmache“, sagt Wolfgang Altenbernd, Geschäftsführer des AWO-Bezirksverbandes Westliches Westfalen.
Dortmund. Der Streikaufruf der Gewerkschaft Ver.di für Freitag, den 12.09.2014 findet offenbar nicht den erwarteten Anklang. Nur in 7 von 61 Altenpflegeheimen mussten Notdienstpläne aufgestellt werden. Von den über 300 Kindertagesstätten bleiben nur 31 geschlossen, die Eltern wurden informiert.
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