AWO-Familienzentrum Hermannstr. 25, 44791 Bochum
zum TerminAWO-Begegnungsstätte Breddestr. 14, 44623 Herne
zum TerminSeniorenbüro Südwest, Hattinger Str. 811, 44879 Bochum
zum TerminAWO-City-Treff, Bleichstr. 8, 44787 Bochum
zum TerminDortmund. Der Streikaufruf der Gewerkschaft Ver.di für Freitag, den 12.09.2014 findet offenbar nicht den erwarteten Anklang. Nur in 7 von 61 Altenpflegeheimen mussten Notdienstpläne aufgestellt werden. Von den über 300 Kindertagesstätten bleiben nur 31 geschlossen, die Eltern wurden informiert.
Dortmund. Die Tarifforderungen, mit denen die Dienstleistungsgesellschaft Ver.di die Arbeiterwohlfahrt in Nordrhein-Westfalen konfrontierte, sprengen jeden Rahmen. Denn zu dem angekündigten Plus von 3,5 Prozent verlangt die Gewerkschaft gleich eine Fülle weiterer Leistungen.
Dortmund. Verbesserungen bei den Löhnen und Gehältern führen zu mehr Attraktivität für die Berufsfelder in der Sozialwirtschaft. „Doch sie müssen auch durch die Einnahmen – sprich: die Zahlungen der öffentlichen Hand und der Sozialkassen für unsere Einrichtungen von der Kindertagesstätte bis hin zur Altenpflege gedeckt sein“, sagt Wolfgang Altenbernd, Geschäftsführer der Arbeiterwohlfahrt im Bezirk Westliches Westfalen, zum Auftakt der am Donnerstag (4.September) beginnenden Tarifverhandlungen für die rund 35.000 AWO-Beschäftigten in Nordrhein-Westfalen.
„In der deutschen Familienpolitik existiert derzeit ein Dschungel an Förderleistungen. Viele sind nicht zielführend, wirken teilweise sogar gegensätzlich. Wir brauchen endlich ein gerechtes, transparentes und unbürokratisches familienpolitisches Gesamtkonzept“, kommentiert Heinz Hilgers, Präsident des Deutschen Kinderschutzbundes, den am letzten Mittwoch von der Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig präsentierten Abschlussbericht zur Gesamtevaluation der ehe- und familienbezogenen Leistungen.
„In der deutschen Familienpolitik existiert derzeit ein Dschungel an Förderleistungen. Viele sind nicht zielführend, wirken teilweise sogar gegensätzlich. Wir brauchen endlich ein gerechtes, transparentes und unbürokratisches familienpolitisches Gesamtkonzept“, kommentiert Heinz Hilgers, Präsident des Deutschen Kinderschutzbundes, den am letzten Mittwoch von der Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig präsentierten Abschlussbericht zur Gesamtevaluation der ehe- und familienbezogenen Leistungen.
„In der deutschen Familienpolitik existiert derzeit ein Dschungel an Förderleistungen. Viele sind nicht zielführend, wirken teilweise sogar gegensätzlich. Wir brauchen endlich ein gerechtes, transparentes und unbürokratisches familienpolitisches Gesamtkonzept“, kommentiert Heinz Hilgers, Präsident des Deutschen Kinderschutzbundes, den am letzten Mittwoch von der Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig präsentierten Abschlussbericht zur Gesamtevaluation der ehe- und familienbezogenen Leistungen.
„In der deutschen Familienpolitik existiert derzeit ein Dschungel an Förderleistungen. Viele sind nicht zielführend, wirken teilweise sogar gegensätzlich. Wir brauchen endlich ein gerechtes, transparentes und unbürokratisches familienpolitisches Gesamtkonzept“, kommentiert Heinz Hilgers, Präsident des Deutschen Kinderschutzbundes, den am letzten Mittwoch von der Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig präsentierten Abschlussbericht zur Gesamtevaluation der ehe- und familienbezogenen Leistungen.
Die Einrichtung an der Hattingerstraße 787 ist eine von insgesamt sechs, die die Stadt Bochum in Kooperation mit verschiedenen Trägern im Bochumer Stadtgebiet installiert hat.
Bleichstraße 8
44787 Bochum (Mitte)
0234 96477-0
stadtbuero@awo-ruhr-mitte.de
Herzogstraße 36
44807 Bochum
0234 50758-0
bochum@awo-ruhr-mitte.de
Breddestraße 14
44623 Herne
02323 9524-0
herne@awo-ruhr-mitte.de