AWO-Familienzentrum Hermannstraße 25, 44791 Bochum
zum TerminDortmund. Die Tarifforderungen, mit denen die Dienstleistungsgesellschaft Ver.di die Arbeiterwohlfahrt in Nordrhein-Westfalen konfrontierte, sprengen jeden Rahmen. Denn zu dem angekündigten Plus von 3,5 Prozent verlangt die Gewerkschaft gleich eine Fülle weiterer Leistungen.
Dortmund. Verbesserungen bei den Löhnen und Gehältern führen zu mehr Attraktivität für die Berufsfelder in der Sozialwirtschaft. „Doch sie müssen auch durch die Einnahmen – sprich: die Zahlungen der öffentlichen Hand und der Sozialkassen für unsere Einrichtungen von der Kindertagesstätte bis hin zur Altenpflege gedeckt sein“, sagt Wolfgang Altenbernd, Geschäftsführer der Arbeiterwohlfahrt im Bezirk Westliches Westfalen, zum Auftakt der am Donnerstag (4.September) beginnenden Tarifverhandlungen für die rund 35.000 AWO-Beschäftigten in Nordrhein-Westfalen.
„In der deutschen Familienpolitik existiert derzeit ein Dschungel an Förderleistungen. Viele sind nicht zielführend, wirken teilweise sogar gegensätzlich. Wir brauchen endlich ein gerechtes, transparentes und unbürokratisches familienpolitisches Gesamtkonzept“, kommentiert Heinz Hilgers, Präsident des Deutschen Kinderschutzbundes, den am letzten Mittwoch von der Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig präsentierten Abschlussbericht zur Gesamtevaluation der ehe- und familienbezogenen Leistungen.
„In der deutschen Familienpolitik existiert derzeit ein Dschungel an Förderleistungen. Viele sind nicht zielführend, wirken teilweise sogar gegensätzlich. Wir brauchen endlich ein gerechtes, transparentes und unbürokratisches familienpolitisches Gesamtkonzept“, kommentiert Heinz Hilgers, Präsident des Deutschen Kinderschutzbundes, den am letzten Mittwoch von der Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig präsentierten Abschlussbericht zur Gesamtevaluation der ehe- und familienbezogenen Leistungen.
„In der deutschen Familienpolitik existiert derzeit ein Dschungel an Förderleistungen. Viele sind nicht zielführend, wirken teilweise sogar gegensätzlich. Wir brauchen endlich ein gerechtes, transparentes und unbürokratisches familienpolitisches Gesamtkonzept“, kommentiert Heinz Hilgers, Präsident des Deutschen Kinderschutzbundes, den am letzten Mittwoch von der Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig präsentierten Abschlussbericht zur Gesamtevaluation der ehe- und familienbezogenen Leistungen.
„In der deutschen Familienpolitik existiert derzeit ein Dschungel an Förderleistungen. Viele sind nicht zielführend, wirken teilweise sogar gegensätzlich. Wir brauchen endlich ein gerechtes, transparentes und unbürokratisches familienpolitisches Gesamtkonzept“, kommentiert Heinz Hilgers, Präsident des Deutschen Kinderschutzbundes, den am letzten Mittwoch von der Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig präsentierten Abschlussbericht zur Gesamtevaluation der ehe- und familienbezogenen Leistungen.
Die Einrichtung an der Hattingerstraße 787 ist eine von insgesamt sechs, die die Stadt Bochum in Kooperation mit verschiedenen Trägern im Bochumer Stadtgebiet installiert hat.
Einrichtungen der AWO präsentieren sich im goßen Traditionsumzug zum Cranger Tor am kommenden Samstag, 02. August!
Der Wattenscheider Künstler Waldemar Mandzel gestaltete das AWO-Banner mit dem Motto: Im großen AWO-Herz finden alle Platz!
AWO-Bundesverband Berlin, 25.07.2014
„Der heute veröffentlichte ‚Ländermonitor Frühkindliche Bildungssysteme‘ unterstreicht erneut die zentrale Forderung der AWO nach bundesweiten Standards für Kitas. Die Zeit des Zögern und Zaudern muss endlich ein Ende haben“, erklärt AWO Vorstandsvorsitzender Wolfgang Stadler. Hintergrund ist der neue Monitor der Bertelsmann Stiftung, dessen Zahlen die aufklaffenden Qualitätsunterschiede der Kitas offenbaren.
AWO-Bundesverband, Berlin 22.07.2014
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