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zum TerminDortmund. Nur drei Stunden, nachdem die nordrhein-westfälischen AWOArbeitgeber in der zweiten Runde der laufenden Tarifverhandlungen ihr Angebot auf den Tisch gelegt hatten, unterbrach die Gewerkschaft Ver.di am Montagnachmittag die eigentlich auf zwei Tage angelegten Gespräche abrupt und verließ den Verhandlungsort.
Begründet wurde der Schritt damit, der Arbeitgeber-Vorschlag sei nicht verhandelbar.
Dortmund. Nur drei Stunden, nachdem die nordrhein-westfälischen AWOArbeitgeber in der zweiten Runde der laufenden Tarifverhandlungen ihr Angebot auf den Tisch gelegt hatten, unterbrach die Gewerkschaft Ver.di am Montagnachmittag die eigentlich auf zwei Tage angelegten Gespräche abrupt und verließ den Verhandlungsort.
Begründet wurde der Schritt damit, der Arbeitgeber-Vorschlag sei nicht verhandelbar.
Dortmund. Nur drei Stunden, nachdem die nordrhein-westfälischen AWOArbeitgeber in der zweiten Runde der laufenden Tarifverhandlungen ihr Angebot auf den Tisch gelegt hatten, unterbrach die Gewerkschaft Ver.di am Montagnachmittag die eigentlich auf zwei Tage angelegten Gespräche abrupt und verließ den Verhandlungsort.
Begründet wurde der Schritt damit, der Arbeitgeber-Vorschlag sei nicht verhandelbar.
Dortmund. Am Montag beginnt die zweite Verhandlungsrunde in der Tarifauseinandersetzung zwischen dem Arbeitgeberverband der nordrhein-westfälischen AWO und Ver.di. Und für diesen Tag ruft die Gewerkschaft schon zum zweiten Mal zu Streiks auf, obwohl die Arbeitgeber überhaupt dann erst auch ein Angebot vorlegen können. „Ganz offenkundig setzt Ver.di auf pure Stimmungsmache“, sagt Wolfgang Altenbernd, Geschäftsführer des AWO-Bezirksverbandes Westliches Westfalen.
Dortmund. Der Streikaufruf der Gewerkschaft Ver.di für Freitag, den 12.09.2014 findet offenbar nicht den erwarteten Anklang. Nur in 7 von 61 Altenpflegeheimen mussten Notdienstpläne aufgestellt werden. Von den über 300 Kindertagesstätten bleiben nur 31 geschlossen, die Eltern wurden informiert.
Dortmund. Die Tarifforderungen, mit denen die Dienstleistungsgesellschaft Ver.di die Arbeiterwohlfahrt in Nordrhein-Westfalen konfrontierte, sprengen jeden Rahmen. Denn zu dem angekündigten Plus von 3,5 Prozent verlangt die Gewerkschaft gleich eine Fülle weiterer Leistungen.
Dortmund. Verbesserungen bei den Löhnen und Gehältern führen zu mehr Attraktivität für die Berufsfelder in der Sozialwirtschaft. „Doch sie müssen auch durch die Einnahmen – sprich: die Zahlungen der öffentlichen Hand und der Sozialkassen für unsere Einrichtungen von der Kindertagesstätte bis hin zur Altenpflege gedeckt sein“, sagt Wolfgang Altenbernd, Geschäftsführer der Arbeiterwohlfahrt im Bezirk Westliches Westfalen, zum Auftakt der am Donnerstag (4.September) beginnenden Tarifverhandlungen für die rund 35.000 AWO-Beschäftigten in Nordrhein-Westfalen.
„In der deutschen Familienpolitik existiert derzeit ein Dschungel an Förderleistungen. Viele sind nicht zielführend, wirken teilweise sogar gegensätzlich. Wir brauchen endlich ein gerechtes, transparentes und unbürokratisches familienpolitisches Gesamtkonzept“, kommentiert Heinz Hilgers, Präsident des Deutschen Kinderschutzbundes, den am letzten Mittwoch von der Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig präsentierten Abschlussbericht zur Gesamtevaluation der ehe- und familienbezogenen Leistungen.
„In der deutschen Familienpolitik existiert derzeit ein Dschungel an Förderleistungen. Viele sind nicht zielführend, wirken teilweise sogar gegensätzlich. Wir brauchen endlich ein gerechtes, transparentes und unbürokratisches familienpolitisches Gesamtkonzept“, kommentiert Heinz Hilgers, Präsident des Deutschen Kinderschutzbundes, den am letzten Mittwoch von der Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig präsentierten Abschlussbericht zur Gesamtevaluation der ehe- und familienbezogenen Leistungen.
„In der deutschen Familienpolitik existiert derzeit ein Dschungel an Förderleistungen. Viele sind nicht zielführend, wirken teilweise sogar gegensätzlich. Wir brauchen endlich ein gerechtes, transparentes und unbürokratisches familienpolitisches Gesamtkonzept“, kommentiert Heinz Hilgers, Präsident des Deutschen Kinderschutzbundes, den am letzten Mittwoch von der Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig präsentierten Abschlussbericht zur Gesamtevaluation der ehe- und familienbezogenen Leistungen.
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