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zum TerminAWO Bundesverband Berlin: „Gleiches Recht für jede Liebe“ muss auch in Gesetzen gelten
Zum letztwöchigen Auftakt des von der Antidiskriminierungsstelle des Bundes ausgerufenen Themenjahres für sexuelle Vielfalt unter dem Motto „Gleiches Recht für jede Liebe“ erklärt der AWO Bundesvorsitzende Wolfgang Stadler: „Es freut uns, dass die Antidiskriminierungsstelle den Fokus auf geschlechtliche und sexuelle Gleichstellung richtet...
4,75 Prozent mehr für alle – Höheres Plus im Kita-Bereich
Essen/Köln. In der zweiten Verhandlungsrunde für den neuen Tarifvertrag haben die AWO-Arbeitgeber am Montag ihr Angebot noch einmal präzisiert und dabei insbesondere für den Kita-Bereich zugelegt: War der Wohlfahrtsverband bereits vor Weihnachten mit einer Erhöhung der Entgeltleistungen um 4,75 Prozent in zwei Schritten in die Offensive gegangen, sollen jetzt ErzieherInnen rückwirkend ab dem 1. Januar 2017 sogar bis zu 7,9 Prozent mehr bekommen.
AWO-Bundesverband Berlin: Forderungen für 2017
Die Politik des Jahres 2017 wird ganz im Zeichen der im Herbst stattfindenden Bundestagswahl stehen. Trotz der allgemein guten wirtschaftlichen Lage wird die neu zu wählende Bundesregierung vor großen Herausforderungen stehen. „Es gilt nicht weniger, als die bundesdeutsche Gesellschaft zusammenzuhalten. Es gibt zu viele Menschen, die nicht an der positiven wirtschaftlichen Entwicklung teilhaben konnten“, erklärt der AWO Bundesvorsitzende Wolfgang Stadler.
Google-Tour bietet besondere Einblicke
Die Kindergärten der AWO Ruhr-Mitte gehen neue Wege im Netz. Mit einer 360°-Panorama-Tour bei Google stehen die Einrichtungen zukünftig allen Eltern rund um die Uhr offen. Virtuell können sich Interessierte am PC, Tablet oder Smartphone einen umfassenden Eindruck von der Kita verschaffen, ohne die eigenen vier Wände zu verlassen.
Weihnachtsüberraschung kurz vor den Feiertagen: NRW-Familienministerin Christina Kampmann besuchte in dieser Woche die Flüchtlingsunterkunft „Am Nordbad“, hatte dabei viele kleine Geschenke für die Kinder im Gepäck; so einen riesigen Schoko-Weihnachtsmann, NRW-Mal- und Wimmelbücher, Buntstifte und mehr.
Weihnachtsgeschichten hören, Lieder singen, besinnlich einstimmen: Ein Dreiklang, der bei der Herner AWO zum guten Ton gehört, wenn der Kreisverband zur großen Weihnachtsfeier ins Kulturzentrum (KUZ) bittet. So auch diesmal.
„Die Türkei und die Türkeistämmigen in Deutschland nach dem Putschversuch vom 15. Juli 2016“. So lautete der Titel eines Vortrags, den der Türkei- und Integrationsexperte Dr. Bernd Liedtke jetzt im Karl-Hölkeskamp-Haus der Herner AWO hielt.
Die Eröffnungsfeier der neuen AWO-Kita an der Gelsenkircher Straße sollte etwas Besonderes werden – abseits der sonst üblichen Jahreszeit: „Ein Sommerfest feiern so viele Einrichtungen. Wir haben uns daher gezielt für eine Weihnachtsfeier zum Auftakt entschieden“, betonte Leiterin Karin Süßmann. So gab sich auch das Programm ganz winterfest.
Das rote Herz der AWO, es schlägt seit nunmehr 70 Jahren wieder in Hordel. Nach Zeiten der Verbannung durch die Nationalsozialisten, riefen 1946 rund 40 Frauen und Männer den Ortsverein neu ins Leben.
Pressemitteilung der Landesarbeitsgemeinschaft der Arbeiterwohlfahrt:
Pressemitteilung der Landesarbeitsgemeinschaft der Arbeiterwohlfahrt:
Pressemitteilung der Landesarbeitsgemeinschaft der Arbeiterwohlfahrt:
„Für Geflüchtete ist es oft schwierig, Kontakt zu Einheimischen zu finden. Da bilden Jugendliche keine Ausnahme. Sogar in der Schule finden sie kaum nachhaltigen Kontakt zu gleichaltrigen Mitschülerinnen und Mitschülern ohne Fluchterfahrung. Das wollen wir ändern“, kündigt Victoria Wildförster, Vorsitzende des AWO-Jugendwerks, an.
AWO Bundesverband zum Bericht: Bildung in Deutschland 2016
Am 11. November wird im Bundestag der Bericht „Bildung in Deutschland 2016“ beraten. Dieser macht die vielen Baustellen in der deutschen Bildungslandschaft deutlich: „Der Befund ist weder neu noch überraschend: Das deutsche Bildungssystem ist von Chancengerechtigkeit weit entfernt“, kritisiert der AWO Bundesvorsitzende Wolfgang Stadler und ergänzt: „Die AWO fordert Bund, Länder und Kommunen auf, ein abgestimmtes Bildungskonzept sowohl im frühkindlichen als auch im schulischen Bereich zu erarbeiten und dieses im Rahmen einer Föderalismusreform zu regeln und für eine auskömmliche Finanzierung zu sorgen.“
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